2004 – Presseartikel 2

Gesucht wird:

< ?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />Die Allerbeste Band!

 

Anmeldefrist zum bundesweiten BandContest  endet am 30.06.2004

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In Deutschland sind elf Bundesländer in diesem Jahr mit dabei und schicken ihre Sieger in die Hansestadt Salzwedel zum Bundesfinale. Über 600 Bands nahmen im vergangenen Jahr an 129 Vorrundenveranstaltungen teil. Meist ausverkaufte Veranstaltungen dokumentieren den großen Zuspruch für die jungen Bands.

Alleine in Niedersachsen nahmen über 100  junge Bands am Wettbewerb teil und zeigten in 20 regionalen Vorrunden was sie können. In fast allen Landkreisen in Niedersachsen fanden unter der Beteiligung örtlicher Initiativen und Veranstalter die Vorrunden und Halbfinals statt.

Den Contest gibt es seit gut 13 Jahren, nur nahmen die Landkreise Stade und Cuxhaven noch nie daran teil. Dies ändert sich ab 2004, denn der Culturkreis Hemmoor e.V. hat sich das Projekt auf die Fahnen geschrieben. Möglich ist es, aufgrund der hohen Kosten, allerdings nur durch den Hauptsponsor, die Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln.

 

Zusammen mit der Niederelbe Zeitung und dem Studio4 aus Stade, verhilft die Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln den Bands nun nicht nur zu einer tollen Auftrittsmöglichkeit auf professioneller Bühne und der Chance weiter zu kommen, sondern auch zu tollen Preisen.

Inzwischen ist sichergestellt, dass die 3 besten regionalen Bands, die am 28.08.2004 in der Festhalle Hemmoor ermittelt werden, damit auch Preise erzielen. Die Preise stehen natürlich für das zur Verfügung, worum es in dem Wettbewerb auch geht: Musikförderung. Die Bands bekommen dadurch die Möglichkeit an Ihrem Talent weiterzuarbeiten.

Zudem gibt es noch einen Spezialpreis, in Form einer  Einladung an eine Band drei Tage Tonaufnahmen im Studio zu tätigen und einen Preis an den herausragendsten Künstler ( Bandmitglied ) des Abends. Neben der Möglichkeit im Contest weiter zu kommen, wird der Culturkreis Hemmoor für weitere Auftrittsmöglichkeiten sorgen, denn auch der regionale Bezug soll erhalten bleiben.

 

„ Eine gute und faire Chance hat jeder, der Musik macht und die Kriterien zu Alter, Wohnort etc. erfüllt“ betont der Culturkreis. Was man aus Chancen machen kann, zeigen z.B. die „Guano Apes“, die ihre Karriere vor Jahren auch als „local Heroes“ begonnen haben.

Der Wettbewerb ist übrigens losgelöst von bestimmten Stilrichtungen. Alles, ob HipHop, Rock, Indie, Pop, Grunge etc. ist erlaubt. Wie gut die Musik ist, bzw. wie gut Sie gefällt entscheiden dann eine professionelle Jury und natürlich auch das Publikum.

 

Nähere Infos zum Wettbewerb liefert die Homepage des Veranstalters

www.Culturkreis.de oder das Telefon: 0172-8787646 .

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