Mit Rhythm- & Blues ist es ein bisschen wie mit gutem Whisky oder Wein – je länger
gereift, desto delikater. Kein Wunder also, dass altgediente Acts wie Status Quo oder
Joe Bonamassa mehr denn je die Hallen füllen, wenn sie auf Live-Tour sind.
Einer, der im selben Atemzug dazu genannt werden muss, ist der niederländische
Progressive Blues Rock-Gitarrist Julian Sas. Sein unverkennbarer Sound –
gezimmert aus Eigenkompositionen und Covers legendärer R&B-Größen – tönt
ebenfalls bereits seit Jahrzehnten im Reigen der ganz Großen und ist dennoch
aktueller denn je. Rasend schnelle Gitarrenriffs wechseln sich gekonnt ab
mit ergreifenden Blues-Soli – und das alles in klassischer „BDG“-Besetzung: Bass,
Drums, Gitarre. Absolut Oldschool und doch auf dem Gipfel modernster Audiotechnik
– gleichermaßen kraftvoll im Sound wie differenziert im Klang.
Die Julian Sas-Band, über die das Online-Magazin laut.de schreibt:
„Besonders für ihre unbändige Spielfreude bei Live-Konzerten wird die Julian Sas
Band von ihrem Publikum geliebt.“ ist derzeit auf Tournee durch Deutschland.
Mit im Gepäck haben sie ihr aktuelles Album „Electracoustic“ – ein opulentes Werk
mit „Zwölf mal Zwei“-Konzept. 12 Songs jeweils einmal mit und einmal ohne Strom
eingespielt. Das Album zeigt einmal mehr die musikalische Bandbreite des
holländischen Ausnahmegitarristen, die nicht nur eingefleischte Progressive Blues
Rock-Fans immer wieder in Ekstase versetzt
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